Die neue DX/VX-Generation unterstützt automatisierte Protokollierung und sichert sterilisationsrelevante Daten für mindestens zehn Jahre. Interne Speicher- und AuditTrail-Funktionen speichern Prozessparameter als PDF- oder CSV-Dateien, während elektronische Signaturen die Einhaltung der FDA-Richtlinie 21 CFR Part 11 gewährleisten. Intuitive Touchscreen-Bedienung und flexible Benutzerverwaltung erleichtern die Arbeit. Effiziente Heiz- und Kühlsysteme mit verbesserter Isolierung reduzieren Energieaufwand und optimieren Laborkapazität durch verkürzte Zykluszeiten. Edelstahlgehäuse AISI 304/316L garantiert Korrosionsbeständigkeit. Moderne Schnittstellen ermöglichen Ferndiagnose Überwachung.
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Renovierte Gehäuse und verbesserte Heiz-und Kühlsysteme steigern Effizienz deutlich
Die DX- und VX-Autoklaven übernehmen die Kerntechnologie der Systec HX-Serie und setzen neue Maßstäbe durch ein ergonomisch optimiertes Gehäuse in Verbindung mit einem hochauflösenden Touchpanel. Nutzer profitieren von klar strukturierten Menüs und präziser Sollwertvorgabe. Zusätzlich reduzieren verbesserte Isolationsschichten sowie optimierte Heiz- und Kühlsysteme die Aufheiz- und Abkühlzeiten erheblich. Diese Modernisierung steigert den Probendurchsatz, senkt Wartungsaufwand und vereinfacht die Integration in bestehende Laborinfrastrukturen. Deren verkürzte Zyklen erhöhen Reproduzierbarkeit und verringern CO?-Fußabdruck.
Automatischer PDF-CSV-Export mit Ethernet, USB und WLAN-Funktionalität für Prozessdokumentation
Alle Ausführungen bieten serienmäßig Ethernet- und USB-Schnittstellen, optional kann eine WLAN-Verbindung genutzt werden. Während des Sterilisationsprozesses werden alle relevanten Parameter erfasst und als PDF- oder CSV-Dateien exportiert. Anschließend werden die Daten revisionssicher im erweiterten internen Speicher abgelegt und für mindestens zehn Jahre vorgehalten. Fälschungssichere elektronische Signaturen, umfassendes AuditTrail-Logging und vollständige Rückverfolgbarkeit aller Nutzeraktivitäten sichern die Einhaltung der FDA-Richtlinie 21 CFR Part 11 dauerhaft mit automatisierter Alarmierung bei Unregelmäßigkeiten, protokolliert überprüfbar.
Pharmazeutischer Druckbehälter erlaubt Betrieb bei bis zu 5 bar
Das Außengehäuse nutzt qualitativ hochwertigen AISI 304 (1.4301), der Druckbehälter pharmazeutischen AISI 316L (1.4404). Im Normalbetrieb sind 140 °C bei 4 bar garantiert, optional stehen 150 °C bei 5 bar zur Verfügung. Bis zu fünf PT-100-Einzeltemperatursensoren ermöglichen flexible Prozessüberwachung oder reine Datenerfassung. Die integrierte Benutzerverwaltung kann hundert Konten und Gruppen anlegen und verwalten, inklusive rollenbasierter Zugriffsrechte, Passwortmanagement und automatischer Protokollarchivierung zur Einhaltung regulatorischer Vorgaben, mit detaillierter AuditTrail-Funktionalität und Langzeitarchivierung, Datensicherheit.
Maximiert Innenraum: Platzsparende horizontale Bauweise ideal für beengte Laborumgebungen
Die horizontal ausgelegte Systec DX-Serie ist in sieben Varianten mit Kammervolumina zwischen 25 und 200 Litern verfügbar. Diese Bauweise maximiert den Innenraum und ermöglicht effiziente Sterilisationsprozesse in kompakten Laborräumen. Dank hoher Kapazitäten lassen sich Standardlaborflaschen, Erlenmeyer-Kolben und Schüttgutbehälter in großen Chargen bearbeiten. Verkürzte Zyklusphasen reduzieren die Prozessdauer. Zusätzliche Sensoroptionen und innovative Reinraumdämmung senken den Energieverbrauch und minimieren Partikelentwicklung spürbar. Die robuste Konstruktion aus Edelstahl garantiert Stabilität, Langlebigkeit und einfache Handhabung.
Grosse Innenraumvolumina der VX-Serie ermöglichen effiziente Sterilisation größerer Chargen
Die VX-Serie umfasst acht Autoklaven im vertikalen Format mit Kammergrößen von 40 bis 150 Litern und wurde für hohe Beladungshöhen ausgelegt. Das vertikale Beladesystem erleichtert das Handling schwerer oder großvolumiger Proben und kann mit Hebevorrichtungen kombiniert werden. Ein erneuertes Prozessdesign garantiert schnelle, energieeffiziente Sterilisationszyklen, selbst bei maximaler Füllung. Erhebliches Innenraumvolumen erlaubt die Sterilisation größerer Chargen, sodass der Probendurchsatz und die Nutzungsflexibilität im Labor deutlich erhöht werden können bei konstant kontrollierten Parametern.
Ultracooler reduzieren Abkühlzeiten um bis zu neunzig Prozent effizient
Zur Erfüllung spezieller Anwendungsfälle bietet die Anlage hochwertige Zusatzmodule: Ein mehrstufiges Vakuumsystem entfernt eingeschlossene Luft aus festen Proben, während leistungsfähige Radialventilatoren für temperaturgleiche Bedingungen sorgen. Die integrierten Ultracooler beschleunigen die Rückkühlung bis zu 90 Prozent. Darüber hinaus sind Dampf-Luft-Gemischverfahren, Abluftfiltration und das patentierte Superdry-Trocknungsverfahren verfügbar. Alle Erweiterungen sind validierbar und gewährleisten eine lückenlose Prozessdokumentation sowie maximale Sicherheit nach regulatorischen Standards. Sie unterstützen FDA 21 CFR Part 11 mit Audittrail-Protokollen, langzeitiger Archivierung.
Browserbasierte Steuerung erfordert keine lokale zusätzliche Software oder Hardwareinstallation
Durch Systec Connect Documentation System (DS) lassen sich alle DX- und VX-Autoklaven ohne zusätzliche Hardware oder Software zentral im Browser kontrollieren. Die Ansicht umfasst Echtzeitdaten wie Temperatur, Druck und F?-Werte, dazu übersichtliche Prozessdiagramme. Farbcodierungen markieren kritische Prozessabschnitte, während Langzeitdatenanalysen historische Muster und Abweichungen aufdecken. Vollständige Audit-Trail-Protokolle gewährleisten Revisionssicherheit. Die Lösung nutzt vorhandene Ethernet- oder WLAN-Infrastruktur im Labor und erfordert keine zusätzlichen Installationen oder Lizenzen und optimiert dadurch die Prozesssicherheit effizient.
Systec-Univolumenlösung: DX, VX und HX/HX 2D vereinen effizientes Volumenspektrum
Durch die Angleichung der Serien DX (25-200 Liter), VX (40-150 Liter) und HX/HX 2D (65-1580 Liter) profitieren Anwender von einheitlicher Handhabung und identischer Steuerung. Die gemeinsame Benutzeroberfläche ermöglicht schnelles Einarbeiten und reduziert Fehlerquellen. Einheitliche Wartungskonzepte und Serviceprotokolle verkürzen Ausfallzeiten und senken Instandhaltungskosten. Durchgängig standardisierte Softwareversionen gewährleisten vergleichbare Sterilisierungsergebnisse in allen Kapazitätsbereichen. Die zentrale Dokumentation und Audit-Trail Funktionen sichern Compliance und unterstützen Validierungsanforderungen effizient. Gemeinsame Schulungsunterlagen und modulare Softwarepakete erhöhen die Flexibilität in Laborprozessen zusätzlich.
Optimierte Heiz- und Kühlsysteme reduzieren Aufheiz- sowie Rückkühlzeiten deutlich
Systec DX- und VX-Serien bieten ein modulares Optionsportfolio für spezifische Prozessanforderungen: Vakuumsysteme für Luftentfernung aus Festkörpern, Radialventilatoren zur homogenen Temperaturverteilung, Ultracooler für bis zu 90 % verkürzte Rückkühlzeiten, Abluftfiltration. FDA-konforme Prozessdokumentation gemäß 21 CFR Part 11 und Signaturen garantieren lückenlose Rückverfolgbarkeit. Die Edelstahlkonstruktion aus AISI 304 und AISI 316L sichert Korrosionsbeständigkeit, während flexible PT-100-Sensoren präzise Messungen erlauben. Horizontale DX-Modelle optimieren Raumausnutzung, vertikale VX-Autoklaven steigern Ergonomie. Systec Connect DS ermöglicht webbasiertes Monitoring.
