Biotechnologische Rohstoffgewinnung: Münchner Startups Insempra und Global Sustainable Transformation gefördert

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Insempra und Global Sustainable Transformation GST, zwei vielversprechende Startups aus München, werden als Teilnehmer der Sprind-Challenge „Circular Biomanufacturing“ unterstützt und erhalten jeweils bis zu 1,5 Millionen Euro für die nächsten 12 Monate. Ziel dieser Challenge ist es, neue biotechnologische Verfahren zu entwickeln, um Rohstoffe aus Abfall- und Reststoffen zu gewinnen und in weiteren Prozessen zu verarbeiten. Die finanzielle Förderung ermöglicht es den Startups, ihre innovativen Ideen in die Praxis umzusetzen und einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft zu leisten.

Ressourcen aus Abfall: Sprind-Challenge entwickelt biotechnologische Verfahren zur Rohstoffgewinnung

Ziel der Sprind-Challenge „Circular Biomanufacturing“ ist die Entwicklung innovativer biotechnologischer Verfahren zur Gewinnung von Rohstoffen aus Abfall- und Reststoffen. Diese Verfahren sollen in einem integrierten Prozess eingesetzt werden, um eine Kreislaufwirtschaft zu fördern. Durch die effiziente Nutzung von Abfallprodukten können wertvolle Ausgangsstoffe gewonnen und somit nachhaltige Lösungen für eine ressourcenschonende Produktion geschaffen werden.

Die Nutzung biotechnologischer Verfahren spielt eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Abfallprodukten in wertvolle Ausgangsstoffe. Diese Verfahren zeichnen sich durch ihren vergleichsweise niedrigen Energie- und Materialeinsatz aus und ermöglichen eine effiziente Verwertung von Abfallprodukten. Durch den Einsatz von Biotechnologie können wertvolle Ausgangsstoffe gewonnen werden, die in verschiedenen Branchen verwendet werden können. Dies führt nicht nur zu einer nachhaltigen Nutzung von Ressourcen, sondern auch zu einer Reduzierung der Umweltbelastung und einer Förderung der Kreislaufwirtschaft.

Im Rahmen der Challenge wurden acht vielversprechende Startups ausgewählt, die finanzielle Unterstützung für ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte erhalten sollen. Die Challenge begann am 1. November und hat für ihre dreijährige Laufzeit ein beeindruckendes Gesamtbudget von 40 Millionen Euro zur Verfügung. In der ersten Phase, die ein Jahr dauert, erhalten die ausgewählten Startups jeweils 1,5 Millionen Euro aus diesem Budget. Diese Förderung ermöglicht es den Startups, ihre innovativen Ideen zu realisieren und ihre Forschung weiter voranzutreiben.

Die Teilnahme an der Sprind-Challenge „Circular Biomanufacturing“ bedeutet für die Teams nicht nur eine finanzielle Förderung, sondern auch eine umfangreiche Begleitung durch Sprind. Die Teams werden während des gesamten Projekts beraten und haben die Möglichkeit, sich mit anderen Experten auszutauschen und zu vernetzen. Nach einem und nach zwei Jahren werden die Teams einer Bewertung unterzogen, um ihren Entwicklungsfortschritt zu bewerten und darüber zu entscheiden, welche Teams weiterhin finanziell unterstützt werden.

Im Rahmen der Sprind Challenge Circular Biomanufacturing wird ein Prototyp entwickelt, der in der Lage ist, verschiedene kohlenstoffhaltige Abfallströme kontinuierlich zu verarbeiten. Dabei werden Mikroben als Nahrung genutzt, um die entstehenden Syntheseprodukte unmittelbar in Zwischen- bzw. Endprodukte umzuwandeln. Das Hauptziel dieser Challenge besteht darin, neue biotechnologische Verfahren zur Gewinnung von Rohstoffen aus Abfall- und Reststoffen zu entwickeln und somit einen Beitrag zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft zu leisten. Biotechnologische Verfahren zeichnen sich durch einen vergleichsweise geringen Energie- und Materialeinsatz aus und ermöglichen eine effiziente Umwandlung von Abfallprodukten in wertvolle Ausgangsstoffe.

Das Ziel besteht darin, eine nachhaltige und umweltfreundliche Kreislaufwirtschaft zu schaffen, indem neue Wertschöpfungsketten auf Basis lokal verfügbarer Sekundär-Rohstoffe etabliert werden. Diese Kreislaufwirtschaft soll gegenüber Marktschwankungen robust sein und eine effiziente Nutzung von Ressourcen ermöglichen. Durch die Umwandlung von Abfall- und Reststoffen in wertvolle Ausgangsstoffe wird der Einsatz von Primärrohstoffen reduziert und somit die Belastung der Umwelt verringert.

Die beiden Münchner Startups Insempra und Global Sustainable Transformation GST nehmen als Teilnehmer an der Sprind-Challenge „Circular Biomanufacturing“ teil. Diese Challenge zielt darauf ab, neue biotechnologische Verfahren zur Gewinnung von Rohstoffen aus Abfall- und Reststoffen zu entwickeln und in einer Kreislaufwirtschaft einzusetzen. Insempra und Global Sustainable Transformation GST erhalten über einen Zeitraum von 12 Monaten jeweils bis zu 1,5 Millionen Euro Förderung, um ihre Forschung und Entwicklung in diesem Bereich voranzutreiben und nachhaltige Lösungen zu schaffen.

Nachhaltige Kunststoffe: Insempra nutzt Hefe, um Materialien herzustellen

Insempras Team Biotreasure hat eine einzigartige Methode entwickelt, um Materialien wie Polyester und Polyamide aus Pflanzenresten, altem Speiseöl oder PET-Abfällen herzustellen. Diese Materialien sind bisher ausschließlich durch petrochemische Verfahren erhältlich. Durch den Einsatz einer speziellen Hefe kann das Team diese beiden Kunststoffklassen abdecken, die in ihrer chemischen Zusammensetzung äußerst vielseitig sind und in nahezu allen Produkten des täglichen Gebrauchs vorkommen. Diese innovative Herstellungsmethode trägt zur Förderung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Nutzung von Abfallströmen bei.

Mit CEO Jens Klein an der Spitze hat das Münchner Startup Insempra eine wegweisende Technologie entwickelt: die Produktion von Proteinfasern. Diese Fasern weisen herausragende Eigenschaften auf, die sie für die Textilindustrie und andere Anwendungsfelder äußerst attraktiv machen. Durch die Nutzung von nachhaltigen Quellen wie Pflanzenresten, altem Speiseöl oder PET-Abfällen leistet Insempra einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Nutzung von Abfallströmen.

TUM-Spinoff produziert langkettige Kohlenwasserstoffe für technische Polymere

Global Sustainable Transformation GST, ein TUM-Spinoff, setzt auf die Produktion von Fetten und langkettigen Kohlenwasserstoffen mithilfe von Hefen. Diese Rohstoffe dienen als Ausgangsmaterial für die Herstellung verschiedener Polymere, die sowohl technisch interessant als auch teilweise essbar sind. Das Unternehmen hat langfristig das Ziel, neben Hefen auch andere Abfallströme wie Agrar-, Bioenergie- und Lebensmittelabfälle als nachhaltige Ressourcen für ihre Produktion einzusetzen.

Das Team CircuMat-3D unter der Leitung von Dr. Mahmoud Masri hat eine innovative Fermentationsplattform entwickelt, die durch ihre Vielseitigkeit und Nachhaltigkeit überzeugt. Mit dieser Plattform ist es möglich, verschiedene Abfallströme wie Agrar-, Bioenergie- und Lebensmittelabfälle effizient und umweltschonend zu verwerten und daraus hochwertige Produkte herzustellen. Dank des optimierten Fermentationsprozesses fallen dabei nahezu keine ungenutzten Neben- oder Abfallströme an, was zu einer ressourcenschonenden und nachhaltigen Produktion beiträgt.

Sprind-Challenge unterstützt Startups bei Forschung zur Rohstoffgewinnung aus Abfall

Die Teilnahme an der Sprind-Challenge „Circular Biomanufacturing“ eröffnet den Startups Insempra und Global Sustainable Transformation GST die Möglichkeit, ihre Forschung und Entwicklung im Bereich der biotechnologischen Rohstoffgewinnung aus Abfall- und Reststoffen voranzutreiben. Durch die Förderung von bis zu 1,5 Millionen Euro über die nächsten 12 Monate erhalten die Startups die finanzielle Unterstützung, um ihre innovativen Ideen in die Praxis umzusetzen und neue biotechnologische Verfahren zu entwickeln. Die Teilnahme an dieser Challenge bietet den Startups die Chance, neue Wertschöpfungsketten auf Basis lokaler Sekundär-Rohstoffe zu etablieren und somit einen Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Kreislaufwirtschaft zu leisten.

Im Rahmen der Sprind-Challenge „Circular Biomanufacturing“ erhalten die Startups Insempra und Global Sustainable Transformation GST eine finanzielle Förderung von jeweils bis zu 1,5 Millionen Euro über die nächsten 12 Monate. Diese Förderung ermöglicht es den Startups, ihre innovativen Ideen im Bereich der biotechnologischen Rohstoffgewinnung zu verwirklichen und ihre Forschung und Entwicklung voranzutreiben. Dabei können sie auf eine finanzielle Unterstützung bauen, um ihre Projekte erfolgreich umzusetzen.

Die Entwicklung neuer biotechnologischer Verfahren ermöglicht die Umwandlung von Abfallprodukten in wertvolle Ausgangsstoffe und fördert damit eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Durch die Nutzung lokal verfügbarer Sekundär-Rohstoffe können neue Wertschöpfungsketten geschaffen werden, die sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile bieten. Diese Verfahren zeichnen sich durch ihren geringen Energie- und Materialeinsatz aus und tragen somit zur Schonung von Ressourcen und zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei.

Durch den Einsatz von biotechnologischen Verfahren kann der Energie- und Materialeinsatz erheblich reduziert werden, was zu einer nachhaltigen und wirtschaftlichen Produktion führt.

Insempra und Global Sustainable Transformation GST, zwei vielversprechende Startups aus München, wurden als Teilnehmer der Sprind-Challenge „Circular Biomanufacturing“ ausgewählt. Diese Challenge bietet den beiden Startups die Möglichkeit, ihre innovativen Ansätze zur Produktion von Materialien aus Abfall- und Reststoffen weiterzuentwickeln und umzusetzen. Die finanzielle Förderung von bis zu 1,5 Millionen Euro pro Startup über die nächsten 12 Monate ermöglicht es ihnen, ihre Forschung voranzutreiben und neue Wertschöpfungsketten auf Basis von Sekundär-Rohstoffen zu etablieren. Die Teilnahme an dieser Challenge ist ein wichtiger Schritt zur Förderung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.

Insempra und Global Sustainable Transformation GST tragen mit ihren innovativen Produktionsverfahren zur nachhaltigen Nutzung von Abfallströmen bei. Durch die Gewinnung von Materialien wie Polyester, Polyamiden und Proteinfasern aus Pflanzenresten, altem Speiseöl oder PET-Abfällen wird nicht nur Abfall reduziert, sondern auch eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen, petrochemisch hergestellten Materialien geschaffen. Zudem ermöglichen sie die Herstellung von Polymere aus Hefen, was zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen führt und den Einsatz fossiler Rohstoffe verringert.

Die Förderung der Startups Insempra und Global Sustainable Transformation GST durch die Sprind-Challenge „Circular Biomanufacturing“ ermöglicht es ihnen, ihre Forschung und Entwicklung weiterzuführen und neue innovative Produkte zu entwickeln. Die Challenge hat das Ziel, eine geschlossene Kreislaufwirtschaft zu etablieren, die auf lokalen Sekundär-Rohstoffen basiert. Diese nachhaltige Wirtschaftsform trägt dazu bei, die Unternehmen widerstandsfähiger gegenüber Marktschwankungen zu machen und einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.

Die Sprind-Challenge „Circular Biomanufacturing“ bietet den Startups Insempra und Global Sustainable Transformation GST eine vielversprechende Plattform, um ihre Forschung und Entwicklung im Bereich der biotechnologischen Rohstoffgewinnung aus Abfall- und Reststoffen voranzutreiben. Durch die finanzielle Unterstützung von jeweils bis zu 1,5 Millionen Euro haben die Startups die Möglichkeit, innovative Verfahren zur Umwandlung von Abfallprodukten in wertvolle Ausgangsstoffe zu entwickeln. Die Challenge zielt darauf ab, eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu fördern und neue Wertschöpfungsketten auf Basis lokaler Sekundär-Rohstoffe zu etablieren.

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